Teilnahme an der Kampagne

Jede Einzelperson und jede Organisation ist eingeladen, sich am Welttag für das Ende der Fischerei und der Wassertierhaltung zu engagieren, indem sie Veranstaltungen, auch online, organisiert! Alle Beiträge sind wichtig und werden geschätzt.

Werden Sie aktiv!

  • Organisieren Sie eine öffentliche Veranstaltung und sorgen Sie dafür, dass die Medien darüber berichten: ein Happening, eine Mahnwache, einen Save Square oder einen Marsch. Planen Sie eine Vorführung, eine Ausstellung, eine Konferenz oder sogar ein Symposium. Errichten Sie einen Stand oder einen Pressetisch, verteilen Sie Flugblätter oder hängen Sie Plakate in Ihrer Stadt auf. Eine Vielzahl von Beispielen finden Sie in den Videos und Bildern vergangener Veranstaltungen. Bei solchen Aktionen kommt es vor allem auf die Medienberichterstattung an: Wenn ein oder zwei Medien darüber berichten, hat Ihre Botschaft eine viel größere Reichweite! Und natürlich, egal wie klein Ihre Veranstaltung erscheinen mag, vergessen Sie nicht, Fotos zu machen und sie in den sozialen Medien zu teilen!

  • Tragen Sie ein Kunstwerk zur ‚aquatischen Frage‘ bei, sei es als Sänger/in, Musiker/in, Bildhauer/in, Grafikdesigner/in, Zeichner/in, Maler/in, Videokünstler/in, Choreograf/in, Tänzer/in, Koch/Köchin, Youtuber/in, Schauspieler/in, Comedian usw., und machen Sie es online oder in den lokalen Medien bekannt. Beispiele finden Sie auf unserer Seite Artists for Aquatic Animals.

  • Machen Sie diese Initiative bekannt, indem Sie sie in den sozialen Medien, in vegetarischen und veganen Kreisen, unter Tierrechtsaktivisten und in der Umweltbewegung verbreiten. Verfassen Sie eine Pressemitteilung, in der Sie erklären, dass Sie diesen Welttag unterstützen und warum er wichtig ist. Dies kann dazu beitragen, die Veranstaltung bekannter zu machen, und Journalisten könnten Sie oder das Organisationsteam interviewen wollen.

  • Suchen Sie in den sozialen Medien nach Inhalten, die Bewusstsein schaffen und informieren: Videos, Fotos, Artikel, Websites usw.

  • Initiieren Sie kulturelle Kampagnen, um das Bewusstsein für Wassertiere und die von Menschen verursachten Schäden zu schärfen. Wir haben zum Beispiel eine Ausstellung zu diesem Thema. Wenn Sie interessiert sind, können Sie uns unter info@end-of-fishing.org kontaktieren.  Einige Beispiele für Plakate finden Sie auf unseren Seiten Fischerei und die Aquakultur, Die Fische und die andere Wassertiere und Speziesismus.

  • Starten Sie eine Druckkampagne gegen eine bestimmte Form der Ausbeutung: gegen den Transport und die monatelange Aufbewahrung von lebenden Hummern und Krabben, um sie später zu kochen, gegen die Fischerei mit Lebendködern, gegen neue Tintenfischfarmen, gegen die Freizeitfischerei, gegen den Verzehr von Garnelen usw. Wenn sie gut durchgeführt werden, können einige dieser Kampagnen zu einem teilweisen oder vollständigen Erfolg führen. In jedem Fall tragen sie dazu bei, die Öffentlichkeit und die Medien für das Problem der Wassertiere oder sogar für das Problem der wirbellosen Tiere zu sensibilisieren. Die Kampagnen können auf lokaler Ebene (Boykott bestimmter Geschäfte, Druck auf Stadtverwaltungen usw.) oder auf nationaler Ebene (Druck auf Supermärkte, Handelsketten, Gesetzgeber, politische Parteien usw.) durchgeführt werden.

  • Setzen Sie sich dafür ein, Wassertiere in Ihr Eintreten das ganze Jahr über einzubeziehen. Diskutieren Sie ihre Empfindungsfähigkeit und Ausbeutung, wenn es angebracht ist. Behalten Sie die Fischerei- und Aquakulturindustrie in Ihrem Land im Auge, um die Schäden anzuprangern, die sie den Tieren zufügt. Schließen Sie sie nicht aus den Schätzungen der Tiere aus, die jedes Jahr vom Menschen ausgebeutet oder als Nahrungsmittel getötet werden.

  • Helfen Sie uns finanziell: Der Verein La Question aquatique kümmert sich um die Kampagne (Erstellung der Website, Produktion aktivistischer Medien wie Broschüren und Ausstellungen, Kontaktaufnahme mit anderen Vereinen). Jede finanzielle Unterstützung hilft. Wir würden gerne eine Vollzeitkraft einstellen, die die Kampagne das ganze Jahr über unterstützt.

  • Investieren Sie Zeit in die Kampagne: Machen Sie die Kampagne in den sozialen Medien bekannt, helfen Sie uns bei Übersetzungen, Büroarbeit usw. Jede ehrenamtliche Hilfe ist willkommen!